Kein anderes Organ fasziniert den Menschen so sehr wie das Gehirn. Diese graue Masse von 1 400 Gramm soll „den Menschen zum Menschen“ und einzigartig auf dieser Welt machen? Soll der Grund dafür sein, dass Männer anders ticken als Frauen und Pubertierende manchmal ganz aus dem Takt geraten? Worin unterscheiden sich die „grauen Zellen“ eines Albert Einstein oder Ludwig van Beethoven von den unsrigen? Auch die Vielfalt menschlicher Empfindungen wirft Fragen auf. Wie etwa können in so enger Nachbarschaft abgrundtiefer Hass und innigste Liebe gleichermaßen entstehen? Auch vermag kein anderes Organ den Menschen so scheinbar unverrückbar im Unglück zu fixieren wie das eigene Gehirn – man denke etwa an den ersten Liebeskummer. So wundert es nicht, dass Erkrankungen des Gehirns eine besondere Dimension haben. Jede von ihnen betrifft den Kern des Menschen.
Mückenweibchen brauchen Bluteiweiße, damit ihre Eier reifen. Die holen sie sich gern bei Menschen. Zurück bleibt nach dem Mückenstich meist eine lange juckende Quaddel. Doch zum Glück gibt es Tricks, wie man Mückenstichen vorbeugt.
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Sport ist gesund – das weiß heute wohl jeder. Doch manchmal kann schon eine falsche Bewegung zur Prellung, Zerrung oder gar Verstauchung führen. Mit einer effektiven Erstversorgung lassen sich die schlimmsten Folgen verhindern.
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Schuppen im Haar sind für viele Menschen eine große Belastung. Noch immer werden die weißen Flocken von vielen als ein Zeichen mangelnder Körperhygiene betrachtet. Doch Schuppe ist nicht gleich Schuppe.
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Beziehungsprobleme, vermindertes Selbstwertgefühl und weniger Freude am Leben: Erektionsstörungen sind für Betroffene eine große Belastung. Nahrungsergänzungsmittel mit Ginseng versprechen Abhilfe – zu Recht?
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Die Zeit macht sich an der Haut nicht nur durch Falten bemerkbar. Bei vielen Menschen gesellen sich ab Mitte 40 auch die sogenannten Altersflecken dazu. Wer darunter leidet, hat verschiedene Optionen, sein Hautbild zu verbessern.
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