Kopfläuse sind ein immer wiederkehrendes Problem. Vor allem Kinder werden von ihnen befallen. Das Robert Koch-Institut hat jetzt seine Kopflaustipps aktualisiert. Dabei setzen die Fachleute neben der nötigen chemischen Behandlung vor allem auf das Auskämmen der Haare.
Abnehmen ist eine überaus frustrierende Angelegenheit. Kein Wunder, dass Übergewichtige oft zu frei verkäuflichen Abspeckmitteln greifen. Dann ist es ärgerlich genug, wenn die Produkte wirkungslos sind. Einige davon schaden aber sogar der Gesundheit. Aktuell warnen Behörden vor dem Produkt „Starvex“.
Eine Tablette Ibuprofen ist bereits intus und die Schmerzen sind immer noch da? Dann wird eine weitere Tablette möglicherweise auch nichts bringen. Der Grund dafür ist der sogenannte Ceiling-Effekt.
Schwangere brauchen vermehrt Jod – und das am besten schon vor der Empfängnis. Jodreiche Ernährung reicht für die Versorgung meist nicht aus. Expert*innen empfehlen deshalb, das Spurenelement in Form von Tabletten einzunehmen.
Ob bei einer Bindehautentzündung, Verletzungen des Auges oder einem hohen Augendruck: Augentropfen werden in vielen Fällen verordnet. Bei der Anwendung sollte man aber einige Fehlerquellen vermeiden.
Die Multiple Sklerose beginnt gar nicht so selten schon im Teenageralter. Je früher sie erkannt wird, desto besser sind die Behandlungserfolge. Vorboten können auf die Entwicklung der Erkrankung hinweisen.
Der tägliche Hundespaziergang sorgt bei Frauchen und Herrchen nicht nur für Bewegung und frische Luft. Ältere Menschen profitieren auch davon, dass ihr Sturzrisiko sinkt.
Leiden Frauen unter Wechseljahres-Beschwerden, kann eine Hormontherapie helfen. Doch was gibt es zu beachten, und welche Hormone werden empfohlen?
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Es gibt Menschen, die können gar nicht genug in der Sonne oder im Solarium brutzeln. Nicht immer steckt ein Schönheitsideal dahinter. So manche „Superbräuner*innen“ leiden auch unter einer psychischen Störung, der sogenannten Tanorexie.
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Bei Schwangeren ist es wichtig, gut auf den Blutdruck zu achten. Denn ein Bluthochdruck gefährdet nicht nur die werdende Mutter. Er kann auch der geistigen Entwicklung des Babys schaden.
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Die einen wollen es mit Willenskraft schaffen, andere setzen auf Nikotinersatzprodukte oder Medikamente: Für die Raucherentwöhnung gibt es zahlreiche Strategien. Doch welche ist am erfolgreichsten?
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Medikamente gegen Schlaflosigkeit gibt es schon lange. Diese konnten bisher aber nur 28 Tage lang auf Kosten der Krankenkasse verordnet werden. Das hat sich mit einem neuen Wirkstoff geändert.
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